Warum Dämmung die Luft im Haus verändert
Wird ein Haus gedämmt und luftdichter gemacht, sinkt die unkontrollierte Infiltration kalter Außenluft. Das spart Energie, reduziert Zugerscheinungen und schafft konstantere Temperaturen. Gleichzeitig braucht es eine geplante, kontrollierte Lüftung, damit Kohlendioxid, Feuchte und Gerüche zuverlässig abgeführt werden.
Warum Dämmung die Luft im Haus verändert
Dämmstoffe unterscheiden sich in ihrer Emissionscharakteristik. Kleber, Bindemittel und Flammschutzmittel können flüchtige organische Verbindungen freisetzen. Wer emissionsarme Produkte wählt und auf geprüfte Gütesiegel achtet, mindert Geruchsbelastungen, Reizungen und potenzielle Langzeitwirkungen auf die Innenraumluft.
Warum Dämmung die Luft im Haus verändert
Eine wirksame Dämmung stabilisiert Oberflächentemperaturen, senkt Kondensationsrisiken und hilft, die relative Luftfeuchte im Komfortbereich zu halten. Richtig geplant, verhindert sie Schimmelbildung in Ecken und hinter Möbeln – und sorgt so für gesundere Atemluft in allen Jahreszeiten.
Warum Dämmung die Luft im Haus verändert
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.